Wahrscheinlich haben es viele von uns schon einmal gedacht, wie wunderlich (oder auch anstrengend) doch manche alten Menschen sind. Wir erleben sie vergesslich oder desorientiert, aggressiv oder starrsinnig, antriebslos oder eigenbrötlerisch. Sehr schnell wird dann eine „Demenz“ als Grund benannt. Dahinter können jedoch - bisher wenig auffallende - traumatische nicht verarbeitete Lebensereignisse stecken.
Inhalte:
- Fachwissen zu den Auswirkungen von 
 (Demenz-) Erkrankungen oder seelischen
 Folgestörungen auf das Verhalten und
 Handeln
- Kompetenzen zu einem angemessenen 
 Umgang und prophylaktischem Handeln
- praktische Strategien für konkrete 
 (schwierige) Situationen im Alltag -
 abgestimmt auf die jeweilige Symptomatik.
Zielgruppe:
Die Fortbildung richtet sich in erster Linie an 
Fachkräfte, die pflegende Angehörige beraten und 
Angebote zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB 
XI anbieten.
Referentin:
Sabine Tschainer-Zangl 
Dipl.-Theologin / Dipl.-Psycho-Gerontologin 
(Institut aufschwungalt München)
Kosten:
150 EUR
Anmeldung sowie weitere Informationen:
„Trauma, Alter und Demenz in der Beratung von Angehörigen“
Veranstalter:
Angehörigen- und Demenzberatung e.V. 
Adam-Klein-Straße 6
90429 Nürnberg
Tel.: 0911 272 373-0
Mail: info@angehoerigenberatung-nbg.de 
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