Brückenstr. 1
02826
Görlitz
Lang andauernde Einschränkungen beeinträchtigen Aktivitäten und in der Folge oft auch die Stimmung und die Lust aktiv zu werden. Die positive Gegenrichtung an Wirkungen ist durch Interventionen zu erreichen, die trotz Einschränkungen als sinnvoll und befriedigend erlebte Aktivitäten ermöglichen und fördern. Hier reiht sich aktivierende Pflege unter weitere nicht-medikamentöse Interventionen, deren Prinzipien und Wirkungen an Beispielen vorgestellt werden.
Referent:
Prof. Dr. Georg Jahn (TU Chemnitz)
Online Teilnahme unter:
https://bbb.hzg.de/b/ren-oog-aqr-kir
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